Fjordland ist im Südwesten der Südinsel von Neuseeland.
Hier gibt es tiefe Fjorde und Seen die in alten Zeiten von Gletschern ausgehobelt wurden, sowie Berge die Steil aus dem Wasser ragen.
Bäume klammern sich and die steilen Wände in dem nassen Klima.
Der Fiordland National Park ist der grösste Nationalpark Neuseelands und schliesst den Grossteil dieser eindrucksvollen Landschaft ein.
Es ist ein Ort der Wildniss und Naturschönheit. [Okt 2024].
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Zwei Schiffe der Fiordlander-Class sind noch auf dem Lake Manapouri, wo dieser Schiffstyp einst eingeführt wurde.
Die Fiordlander II and Motu-Rau liegen in Manapouri, während neuere Schiffe zur Fahrt über den See bereit stehen.
Die zwei älteren Schiffe werden nicht mehr oft benutzt.
The Fiordlander II wurde 1966 gebaut, ist 16.40 m lang und kann 72 Passagiere befördern.
Die Motu-Rau wurde 1973 gebaut.
[Okt 2024].
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Ein Schiff der Fiordlander-Class bei der Einfahrt in den Waiau River vom Lake Manapouri.
Das Schiff wurde zu der Zeit noch regelmässig benutzt und kehrte hier von West Arm nach Manapouri zurück.
[Jan 1999].
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Die Fiordland Flyer kommt in Pearl Harbour an.
Dieser Hafen ist am Fluss Waiau gelegen, ein paar hundert Meter vom Lake Manapouri.
Dort ist das Terminal von Real NZ in Manapouri.
Les und Olive Hutchins kauften 1954 die Manapouri-Doubtful Sound Tourist Company.
Danach kauften sie 1966 Fiordland Travel in Te Anau und brachten die beiden Gesellschaften zusammen.
Das Unternehmen wurde 2002 dann in Real Journeys umbenannt.
Es gab einen weiteren Namenswechsel im Jahr 2021. Nun heisst die Gesellschaft Real NZ und hat eine neue schwarz-weisse Farbgebung.
[Okt 2024].
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Die Fiordland Flyer wurde in den 1980ern von der australischen Schiffswerft Incat Crowther gebaut.
Sie ist 18.0 m long und kann 140 Passagiere befördern.
[Okt 2024].
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Die Fiordland Flyer fährt über den Lake Manapouri zum West Arm.
Dort ist ein grosses Elektrizitätswerk, welches das Wasser vom Lake Manapouri benutzt und es dann durch einen Tunnel im
Doubtful Sound mündet.
Das Elektrizitätswerk von Manapouri wurde 1971 fertiggestellt.
So fliesst heutzutage viel weniger Wasser durch den Fluss Waiau.
[Okt 2024].
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Als das Elektrizitätswerk geplant wurde, wollte die Regierung den See um 30 m erhöhen.
Die Naturschutzbewegung Save Manapouri konnte das aber verhindern.
Der See wurde nicht erhöht, aber der Fluss Waiau wurde leicht gestaut durch das Mararoa Weir, so dass der Ausfluss aus dem See geregelt werden kann.
Die Fiordland Flyer fährt dem Ufer vom Lake Manapouri entlang.
[Okt 2024].
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Der Katamaran Titroa fährt über den Lake Manapouri mit dem Berg Titiroa im Hintergrund (links), welcher dem Schiff den Namen gab.
Titiroa ist 1715 m hoch. Hier im Frühling ist er mit Schnee bedeckt.
Aber er ist auch im Sommer weiss, da der Gipfel aus Granit besteht. Dann sticht er sogar noch mehr von seiner Umgebung ab.
[Okt 2024].
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Ein anderer recht kurioser Gipfel ist das Monument, welcher nahe dem Lake Manapouri steil aus dem Wald ragt.
Die Titiroa fährt am Monument vorbei auf der Fahrt von Manapouri zum West Arm.
[Okt 2024].
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Das ist die Sicht vom Führerhaus der Titiroa vorwärts auf den See an einem typisch veregnetem Tag in Fjordland.
Das Schiff wurde 2011 von Q-West in Whanganui nach einem Design von Incat Crowther gebaut.
[Okt 2024].
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MS Titiroa an der Ländte in West Arm.
Daten: Passagiere: 150 pax. Länge: 23.9m
Breite: 7.50m Tiefgant: 2.40m Reisegeschwindigket: 25 Knoten.
[Okt 2024].
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Die Titiroa kurz vor der Ankunft in West Arm.
Das Schiff überquert den Lake Manapouri ein paar Mal pro Tag um Gäste nach und von West Arm zu bringen.
Dort steigen sie dann in einen Bus zum Doubtful Sound um.
Sowohl Tagesfahrten wie Übernachtfahrten werden im Doubtful Sound angeboten.
[Okt 2024].
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Real NZ benutzt die Katamarane auf dem Lake Manapouri auch um Vorräte für die Schiffe im Doubtful Sound zu liefern.
Die Besatzung bringt hier Wägele mit verschmutzter Wäsche und Müll auf die Titroa.
Nachdem die Fracht an Bord verstaut ist, können die Passagiere auf das Schiff gehen um nach Manapouri zurückzukehren.
[Okt 2024].
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Die Aussicht vom Heck der Titiroa über den Lake Manapouri bei der Rückfahrt nach Manapouri an einem sonnigen Tag.
Die Katamarane benötigen für die 31 km lange Reise etwa 50 Minuten.
[Okt 2024].
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Die Mararoa gehört Meridian Energy, die Gesellschaft die das Elektrizitätswerk von Manapouri betreibt.
Es bringt Personen und Güter zum Elektrizitätswerk.
Der Katamaran Mararoa wurde 2009 in Dienst gesetzt.
Das Schiff wurde von Q-West in Whanganui nach einem Design von by Incat Crowther gebaut.
Mararoa Daten: Passengers: 48 pax. Länge: 19.0m
Breite: 6.20m Tiefgang: 2.15m Reisegeschwindigkeit: 25 Knoten.
[Okt 2024].
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Die Milford Wanderer ist eines der Schiffe welche Fahrten mit Übernachtung auf dem Doubtful Sound anbietet.
Es wurde ursprünglich für den Milford Sound beschafft, wird nun aber vor allem im Doubtful Sound eingesetzt - manchmal auch in anderen Teilen von Fiordland.
Das Schiff ist in Precipice Cove an einer Boje vertäut.
[Okt 2024].
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Die Milford Wanderer wurde 1992 von J K Stevenson Engineering in Invercargill gebaut.
Das Schiff hat die Form eines der alten Küstensegelschiffe, die hier in Neuseeland im Handel unterwegs waren.
Die Milford Wanderer ist aber ein modernes Motorschiff mit gutem Komfort.
Es war das erste Schiff für Fiordland Travel in diesem Stil.
Die Milford Wanderer ist in Precipice Cove, einem Meeresarm von Doubtful Sound, unterwegs.
[Okt 2024].
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Hier ist die Milford Wanderer tagsüber im Milford Sound unterwegs.
Zu der Zeit war das Schiff noch im Milford Sound stationiert und mehr für Backpacker ausgerichtet.
[Jan 1999].
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Milford Wanderer Daten: Passagiere: 150 pax.; Übernacht 36 pax. Länge: 32.0m
Breite: 8.00m Tiefgang: 1.20m Reisegeschwindigkeit: 7 Knoten.
[Okt 2024].
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Die Segel der Milford Wanderer sind nur zum optischen Effekt und können nur bei ruhigem Wetter benutzt werden.
Wie die alten Küstensegelschiffe, hat auch die Milford Wanderer einen flachen Schiffsboden.
Im Gegensatz zu den alten Küstensegelschiffen, hat sie aber keinen einziehbaren Kiel.
Wenn die Segel bei zu hohem Wind gespannt werden besteht die Gefahr dass das Schiff kippt.
[Okt 2024].
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Die Milford Wanderer fährt recht gemächlich durch Doubtful Sound.
So erlebt man die schöne Landschaft am besten.
Hier ist das Schiff in Crooked Arm unterwegs.
Die obere Schicht des Wassers ist grossenteils Süsswasser, welches durch die Baumwurzeln dunkel gefärbt ist.
Die unteren Schichten sind Salzwasser.
Da die obere Schicht so dunkel ist, kommt wenig Licht an die unteren Schichten, so dass sie von den Arten mehr tieferen Meeresgegenden ähneln.
[Okt 2024].
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Der Hauptsalon der Milford Wanderer hat die Atmosphäre eines klassischen Schiffs.
Hier können die Gäste die Gegend bewundern, essen, spielen oder sich im Gespräch austauschen.
Der Innenraum der Milford Wanderer wurde 2011 von Q-West umgestaltet und renoviert, um das Schiff gediegener zu machen.
[Okt 2024].
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Am Heck der Milford Wanderer ist eine absenkbare Plattform, auf welcher die Kayaks gelagert werden.
Von dort können die Passagiere einfach mit dem Kayak ins Wasser, oder in ein kleineres Boot umsteigen.
Diese Plattform dient auch dazu Menschen einfach aus dem Wasser an Bord zu bringen, zum Beispiel nach dem Schwimmen.
[Okt 2024].
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Man sieht hier klar die Bullaugen am Schiffsrumpf, welche als Fenster für viele Kabinen dienen.
Auch wenn die Milford Wanderer wohl die kostengünstigste Übernachtfahrt im Doubtful Sound anbietet,
sieht sie doch in der wilden Landschaft recht edel aus.
[Okt 2024].
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Das Essen auf der Milford Wanderer ist echt gut.
Es ist nicht á la carte oder ein Buffet, aber doch reichlich und gut.
Man kann sich nicht mehr wünschen und ich weiss nicht wieso man mehr für einen Service auf den anderen Schiffen zahlen sollte.
[Okt 2024].
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Die Kabinen an Bord der Milford Wanderer sind gemütlich und angenehm.
Für manche sind die Bettern wohl etwas eng, aber sie sind doch ausreichend für die meisten Leute.
Das Foto zeigt eine der zwei Familienkabinen, welche vier Kojen haben, aber keine Fenster.
[Okt 2024].
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Während der Nacht liegt die Milford Wanderer an einem ruhigen Ort vor Anker.
Der Motor wird abgeschaltet und nur ein recht leiser Generator läuft noch, so dass es recht ruhig ist.
Die Milford Wanderer ist hier in Gaer Arm.
Das ist die Sicht auf das Führerhaus vom Vorderdeck aus.
[Okt 2024].
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Und dann kommt noch die Sicht vom Führerhaus auf Schiff und Gegend, als die Milford Wanderer den Doubtful Sound entlang fährt.
Der Fjord erhielt seinen Namen von Captain James Cook der seine Zweifel hatte, ob er wegen dem Westwind mit dem Segelschiff wieder aus dem Fjord rauskommen würde.
[Okt 2024].
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Die Fiordland Navigator ist das luxuriösere Schiff mit welchem Real NZ auf dem Doubtful Sound Fahrten mit Übernachtung anbietet.
Sie hat 18 En-Suite-Kabinen (mit zwei Einzelbetter oder einem Doppelbett) und 9 Kabinen mit je 4 Kojen.
So können dort 72 Passagiere übernachten, etwa doppelt soviel wie auf der Milford Wanderer.
Anscheinend ist das Essen auf der Fiordland Navigator noch besser.
[Okt 2024].
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Die Fiordland Navigator wurde von 2000 bis 2001 in Bluff gebaut, und zwar in der eigenen Werft von Fiordland Travel.
Viele Firmen von Invercargill und Bluff waren am Projekt beteiligt.
Das Schwesterschiff, die Milford Mariner, wurde 2000 fertiggestellt.
[Okt 2024].
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Fiordland Navigator Daten: Passagiere: 150 pax.; Übernacht 72 pax. Länge: 38.2m
Breite: 10.00m Tiefgang: 1.80m Reisegeschwindigkeit: 12 knots.
[Okt 2024].
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Die Schiffe scheinen klein neben den Bergen im Doubtful Sound.
Die Fiordland Navigator ist im Hall Arm unterwegs, mit Mt Crowfoot im Hintergrund.
[Okt 2024].
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Die Fiordland Navigator ist auch im Stil der Küstensegelschiffe,
aber wegen den grossen Aufbauten sieht das Schiff moderner aus.
Die Segel sind nur von optischer Funktion, sehen aber doch recht gut aus.
Real Journeys hatte 2020 überlegt die Fiordland Navigator regelmässig auf Stewart Island einzusetzen,
da es kaum internationale Touristen in Neuseeland gab.
[Okt 2024].
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Die Fiordland Navigator hatte in ihrem Leben schon einige Vorfälle, welche von den Behörden untersucht wurden.
Im Juli 2006 lag das Schiff im Milford Sound aussermässig schief als es bei starkem Wind wendete.
Es gab kaum Schaden, aber der Vorfall war beunruhigend.
Am 24. Januar 2024 lief das Schiff im Doubtful Sound auf Grund.
Es gab keine Verletzungen, aber das Schiff benötigte Reparaturen.
Hier ist die Fiordland Navigator in Deep Cove, der Hafen von Doubtful Sound.
Die Passagiere kommen hier mit dem Bus über den Wilmot Pass (im Hintergrund zu sehen) von West Arm am Lake Manapouri.
[Okt 2024].
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Die Patea Explorer wird von Real NZ für Tagesausflüge auf dem Doubtful Sound eingesetzt.
Das Schiff ist zweimal pro Tag für 3-stündige Fahrten auf dem Doubtful Sound unterwegs.
Patea ist der Name von Doubtful Sound auf Maori.
[Okt 2024].
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Die Patea Explorer wurde 2005 von Richardson Devine Marine, Tasmanien, Australien, nach einem Design von Incat Crowther gebaut.
Patea Explorer Daten: Passagiere: 192 pax. Länge: 31.6m
Breite: 7.50m
[Okt 2024].
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Fiordland Expeditions bietet auch Übernachtfahrten im Doubtful Sound an.
Die Tutoko und Tutoko II sind kleiner als die Schiffe von Real NZ.
Fiordland Expeditions unternimmt auch Charterfahrten.
Angeln, Tauchen und Jagen sind oft ein Teil der Fahrten.
Die zwei Schiffe in Deep Cave, Doubtful Sound.
[Okt 2024].
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Die Tutoko ist 16.66 m lang und kann 20 Passagiere befördern.
Die Tutoko II ist 20.06 m lang und kann 60 Passagiere befördern.
Beide Schiff haben auf ihren Fahrten normalerweise weniger Passagiere als erlaubt.
[Okt 2024].
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Real NZ betreibt auch Schiff auf dem Lake Te Anau.
Diese Schiffe bringen Touristen zu den Glühwurmhöhlen und an den Anfang des bekannten Milford Track.
Der Katamaran Fiordland Express ist eines der Schiffe und wird vor allem als Verbindung zwischen Te Anau und dem Milford Track eingesetzt.
Hier ist es an der Ländte von Te Anau.
Das Schiff ist 19.19 m lang und kann 99 Passagiere befördern.
[Okt 2024].
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Die Luminosa ist das neuere Schiff auf dem Lake Te Anau.
Der Name kommt vom Lateinischen für den Glühwurm - Arachnocampa luminosa .
Das Schiff befördert Besucher vom Ort Te Anau, am östlichen Ufer des Sees, zu den Te Anau Glühwurmhöhlen, am abgelegenen westlichen Ufer vom Lake Te Anau.
[Okt 2024].
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Die Luminosa wurde 2006 von Richardson Devine Marine in Tasmanien, Australien, nach einem Design von Incat Crowther gebaut.
Luminosa Daten: Passagiere: 97 pax. Länge: 23.0m Reisegeschwindigkeit: 25 Knoten.
[Okt 2024].
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Die Luminosa ist auf dem South Fiord des Lake Te Anau unterwegs als sie am Abend zu den Glühwurmhöhlen fährt.
Der Ort Te Anau ist gut an das Strassennetz angebunden und im Osten von Weiden umgeben.
Aber im Westen ist sofort die Wildniss.
[Okt 2024].
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Nicht nur Real NZ betreibt Schiffe auf dem Lake Te Anau.
Fiordland Historic Cruises bietet mit dem Motorsegelschiff Faith 3-stündige Fahrten auf dem See an.
[Okt 2024].
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Die Faith wurde 1935 in Schottland gebaut.
Sie ist 19,7 m lang und kann 22 Passagiere befördern.
Normalerweise sind aber nicht mehr als 16 Passagiere auf den Rundfahrten dabei, so dass es wohl etwas persönlicher ist.
[Okt 2024].
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Die Faith unnd Luminosa haben die Ländten von Te Anau verlassen und sind auf der Fahrt zum westlichen Ufer vom Lake Te Anau.
Die Faith hat die rote Maritimflagge von Neuseeland gehiesst, welche von Zivilschiffen benutzt wird.
[Okt 2024].
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Die Landschaft von Fiordland lässt sich auch gut zu Fuss erfahren.
Einer der bekannten Wanderwege ist der Kepler Track, welcher das südliche Ufer von Lake Te Anau mit dem Norduver vom Lake Manapouri durch die Berge verbindet.
Der Wanderweg wurde 1988 eröffnet um den Druck auf die bekannten Wanderwege Milford Track und Routeburn Track zu verringern.
Der Weg geht durch die Kepler Mountains, welche nach dem deutschen Wissenschaftler Johannes Kepler benannt sind.
Die Kepler Water Taxi erlaubt Wanderern einen Teil des Wegs zu umfahren und schneller zum interessanten Teil des Wegs zu kommen.
[Okt 2024].
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Die Kepler Water Taxi ist 8,75 m lang und kann 15 Passagiere befördern.
Ein kleiner Bub beobachtet wie das Boot Wanderer vom Kepler Track in Brod Bay abholt.
Er selber muss noch einundhalb Stunden durch den Regen am Seeufer entlang zum Parkplatz wandern.
[Okt 2024].
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Im Milford Sound gibt es viele Schiffe, die Besuchern den berühmten Fjord zeigen.
Sogar kleine Kreuzfahrtschiffe kommen hier her.
Die Arkona liegt hier vor dem Mitre Peak.
[Jan 1999].
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Die Lady of the Sounds von Red Boat Cruises (jetzt Southern Discoveries) und die Milford Monarch von Fiordland Travel
(jetzt Real NZ) sind im Freshwater Basin Terminal von Milford Sound.
Die Lady of the Sounds wurde 1989 gebaut, war 25,4 m lang und konnte 200 Passagiere befördern.
Die Milford Monarch wurde 1994 von J K Stevenson Engineering in Invercargill gebaut und ist 35 lang und 8 m breit.
[Jan 1999].
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