Auckland ist die grösste Stadt Neuseelands, die Metropole in der Menschen aus
der ganzen Welt Geschäfte treiben, und im Wohlstand oder der Armut leben.
Aber wir sollten uns dieser Stadt erst einmal langsam nähern, und zwar vom Westen
her, wo eine zerklüftete Küste wohl nicht sehr einladend wirkt.
Zwischen der westlichen Küste und Auckland erhebt sich noch eine Hügelkette,
deren steile Hänge mit dichtem Wald bedeckt sind. Auch hierher kommen die Menschen
aus der Stadt um "the outdoors"zu erleben.
Aber die Stadt streckt ihre Finger
auch immer mehr in die Waitakere Ranges und Häuser werden mitten im Wald gebaut.
Was die Häuser hindert selbst in die letzten Ecken zu gelangen ist vor allem
die Ausweisung der Waitakere Ranges als Regionalpark. Das ist nicht nur um
ein Teil Natur zu erhalten, sondern die Waitakere Ranges liefern auch einen
Grossteil des Trinkwassers von Auckland. Und ohne Wasser kann keine Stadt auskommen.
In grossen Dämmen wird das Wasser, das hier so freizügig vom Himmel fällt, gesammelt
und in die Stadt gespeist. Um diese Dämme zu bauen wurden im frühen 20. Jahrhundert
Schmalspurbahnen durch den Wald angelegt. Zum Teil dienen sie auch noch heute
zur Wartung der Dämme, aber sie befördern vor allem Besucher durch enge Tunnels
und über kurvende Brücken. Das Bild zeigt einen Zug beim Waitakere-Damm.
Die Schienen reichen allerdings nicht mehr bis zum Damm, da das letzte Stück den
Berg hinunterrutschte. So geniessen Passagiere den Blick ein paar hundert Meter vom
Damm entfernt, mit Sicht auf das Tal. [Jul 2003]
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Etwas von der Stadt getrennt, liegt das Dorf Waitakere.
Hier trifft man wieder auf Eisenbahnschinene, allerdings hier mit der Spurweite von 1067 mm.
Als Übergang zwischen Waldgebiet
und Stadt, zwischen Landleben und Stadtleben, war Waitakere auch lang die Endstation von Aucklands
Vorortsverkehr. Nördlich von hier legten sich nur Güterzüge und Sonderzüge in die vielen
Kurven.
Von den 1960ern bis 1993 wurde der Vorortverkehr von Auckland mit Dieselloks und alten Wagen betrieben,
so wie dieser Zug, der bei Swanson unterwegs war.
[Okt 1992].
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New Zealand Rail setzte kurz vor der Privatisierung in 1993 dann
Dieseltriebwagen in Dienst, die gebraucht aus Pert in Australien gekauft wurden.
Ein Triebwagen der Baureihe ADL verlässt hier Waitakere, die nord-östliche Endstation des Vorortverkehrs von Auckland.
[2000].
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Zehn Triebwagen der Baureihe ADL und neun der Baureihe ADK
fuhren nun auf den Strecken um Auckland.
Ein ADK - Triebwagen ist hier bei Swanson unterwegs.
[1993].
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Ein Triebwagen der Baureihe ADL
hat gerade das Kelston-Einkaufszentrum links
liegen gelassen und nimmt nun die Kurve an einem kleinen Park entlang bevor
er in Fruitvale Road Station einfährt. [Jun 2003]
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Ein ADK-Triebwagen fährt in Fruitvale Road Station am Morgen ein.
[Jun 2003].
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Dieser Triebwagen rattert an dem Haus vorbei, in dem ich damals in Mt Albert wohnte.
[2001].
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Früher fuhren noch Strassenbahnen über Aucklands Hügel. Heutzutage kann man
sie nur noch an Wochenenden sehen.
Am Western Springs Park verkehren sie als
Teil des Transportmuseums. An schönen Tagen kann man sie zwischen den
Hunderten von Menschen sehen, die das Quellgebiet mitten in der Stadt
aufsuchen. [Aug 2003]
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Bis Juli 2003 fuhren die Züge noch in den alten Bahnhof von Auckland ein, der 1930
gebaut wurde und etwa ein Kilometer von der Innenstadt entfernt war.
Ein ADK-Triebwagen steht hier noch am alten Bahnsteig.
[Jun 2003].
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Der alte Bahnhof ist jetzt ein Studentenwohnheim. Heutzutage fahren die Züge in
einer grossen Kurve um den alten Bahnhof um den Tunnel zum Transportzentrum Britomart zu
erreichen. [Dez 2007]
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Die Wende für den Bahnverkehr in Auckland kam im Jahr 2003.
Im Juli 2003 wurde neues Transportzentrum eröffnet, das nun die Züge
durch einen Tunnel in die Innenstadt bringt. Davor mussten Pendler zum Central
Business District einen Fussweg von 20 Minuten auf sich nehmen.
Durch weite Glasaugen flutet das Tageslicht in den unterirdischen Bahnhof.
Die Wände werden in wechselnden Farben bunt angestrahlt.
Kleine Wasserfälle machen die Umgebung angenehm - wenn es nur nicht so zugig wдr.
Ein besserer Fahrplan und der neue Bahnhof machten das Zugfahren attraktiver,
auch wenn dieser Fahrplan nicht immer eingehalten wurde. [Dez 2007]
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Das alte Postamt dient als Fasade für das neue Transportzentrum.
In neuem Glanz erstrahlend sieht es recht imposant aus.
Rund um das Gebäude waren Bushaltestellen verteilt, insbesondere
auf dem Platz vor dem Bahnhof, dem Queen Elizabeth Square.
So sind Bahn und Bus miteinander verknüpft.
Das Terminal für Fähren ist auch nur durch eine Strasse vom
Transportzentrum getrennt, so dass man gut von einem Verkehrmittel zum
anderen wechseln kann. [Dez 2006]
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Wir werden die Zeit als das Britomart-Transportzentrum
endlich eröffnet war und die Züge in Auckland alles noch Dieselzüge waren,
auch wieder vom Westen her anschauen.
Zwischen 2002 und 2003 wurden auch die ADL-Triebwagen modernisiert, so dass der Schienenverkehr attraktiver wurde.
Hier ist einer dieser Triebwagen gerade an dem neu renovierten Bahnhof
in Glen Eden angekommen, ein Stadtteil im Westen Aucklands. [Mai 2005].
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Im September 2010 wurde ein neuer Bahnhof in New Lynn eröffnet.
Dieser ist unterirdisch und erlaubte so auch die Strecke doppelspurig auszubauen.
Am Abend steigen Passagiere in New Lynn aus dem Zug.
[Jun 2013].
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Ein ADL-Triebwagen brummt die Steigung von New Lynn nach Avondale hoch.
Zu dieser Zeit war die Strecke noch eingleisig.
[Aug 2003].
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Ein Zug nähert sich dem Bahnhof von Kingsland.
[Aug 2003].
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Der Bahnhof von Kingsland war klein, dreckig und zu jener Zeit nur eingleisig.
[Aug 2003].
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In Newmarket treffen sich die Bahnlinien vom Westen und Süden. Von dort führt die Trasse
dann durch den Parnell-Tunnel in das Zentrum von Auckland. Triebwagen der Baureihe ADK in Doppelgarnitur
haben den Tunnel gerade hinter sich gelassen auf dem Weg von Papakura zu Britomart Central
Station.
Auch diese Triebwagen wurden aus Perth importiert,
stammen aber noch aus den sechsziger Jahren. Im Gegensatz zur neueren Serie
war nur einer der zwei Wagen motorisiert, der andere war nur ein Steuerwagen.
Deshalb gab es auch Probleme wenn es galt eine Steigung vollbeladen zu
erklimmen, was zu den Verspätungsproblemen beitrug. [Nov 2004]
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Ein ADL-Triebwagen fährt die Steigung von der Innenstadt nach Newmarket hinauf und wir gleich in
den Tunnel von Parnell einfahren.
[Nov 2004].
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Der neue Fahrplan benötigte mehr Rollmaterial.
So wurden jetzt auch diese
Silver Fern-Triebwagen als Stadtexpressz[ge eingesetzt. Hier haben sie gerade den
Parnell-Tunnel hinter sich gelassen.
Sie wurden 1972 in Betrieb gestellt und für den Zug Auckland - Wellington
eingesetzt. Ab 1991 benutzte man lokbespannte Züge auf dieser Strecke und
die Silver Ferns verkehrten dann zwischen Auckland und Rotorua beziehungsweise Tauranga.
Als der Personenfernverkehr 2002 an eine andere Gesellschaft verkauft wurde, waren diese
einige der Zugverbindungen die aufgegeben wurden. Deshalb tauchten sie im Stadtverkehr auf.
Die komfortablen Triebwagen ereichen, falls die Strecke es zulösst, Geschwindigkeiten von
über 120km/h. [Nov 2004]
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Eine Lösung zum Mangel von Rollmaterial war der Umbau
einiger von Britsh Rail gekauften Wagen. Eigentlich war auser dem Wagenkasten nicht
mehr viel von den britischen Wagen übrig, so sehr wurden sie verändert.
Dieser Zug wurde von Lokomotiven der Baureihe an beiden Enden geführt
und fährt die Steigung bei Parnell hinauf.
[Nov 2004].
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Östlich der Innenstadt liegt die Auckland Domain, ein grosser Park mit Grasflächen und
Bäumen. Wege und kleine Strassen winden sich durch diese Pflanzenwelt. Und ganz hinten
führt auch die Bahnlinie entlang.
Dort trat ich dann auch zwischen den Bдumen heraus um nach Zügen auszuspähen
und tatsächlich kam auch schon eine DBR auf mich zu. Da gab es nur noch Zeit mich ins
Gras zu werfen und schon dröhnte der Zug an mir vorbei. [Nov 2004]
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Über einige Brücken führt der Weg dann zum alten Bahnhof, wo heute allerdings
keine regelmässigen Züge mehr halten. Sie fahren weiter zum neuen unterirdischen
Bahnhof.
Ein Triebwagen nach Waitakere überquert früh am Morgen eine der Brücken. [Nov 2004]
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Später wurden manche der Wagen zu Steuerwagen umgebaut um den Wendezugverkehr zu ermöglichen.
Lokomotiven der Baureiehe DC bespannen die Züge am anderen Ende.
Dieser Zug ist über die östliche Strecke aus Süd-Auckland gekommen und fährt gleich in
den Tunnel zum Transportzentrum Britomart ein. [Dez 2007]
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Und hier sieht man auch das Tunnelportal in den der Zug verschwindet.
Für Eisenbahnfans ganz geschickt, gibt es eine Fussgängerbrücke über den Graben
der die Schienen zum Tunnel führt. [Dez 2007]
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Die ADK-Triebwagen wurden auch modernisiert.
Vier Wagen (zwei Motorenwagen und zwei Steuerwagen) wurden zu festen Einheiten zusammengekuppelt.
So ein Zug fährt hier in den Graben zum Britomart-Transportzentrum.
[Dez 2007].
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Das Britomart-Transportzentrum kurz nach der Eröffnung.
[Aug 2003].
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Dieser Triebwagen der Baureihe ADK hat das Britomart Transportzentrum verlassen
und fährt nun am Containerhafen vorbei der Judges Bay entlang in Richtung Orakei.
[Mai 2005].
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Es dämmert schon als dieser Dieseltriebwagen den Bahndamm über Hobson Bay verlässt und zum Britomart Transportzentrum
weiterfährt.
[Mai 2005].
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Für eine Zeit fuhren nicht alle Vorortzüge zum neuen Britomart-Transportzentrum.
Zwei Zugpaare benutzten an Werktagen einen der alten Bahnsteige des ehemaligen
Bahnhofs.
Sie waren für den Schulverkehr gedacht und bestanden aus Wagen
die einst auf Brisbanes Schienen von Queensland Rail betrieben wurden.
Diese Wagen wurden in Dunedin modernisiert und werden nun von DBR-Diesellokomotiven
gezogen. In unserem Bild fährt der Zug am Morgen langsam durch Meadowbank
Station ohne zu halten, da anscheinend niemand aus- oder einsteigen mochte. Im
Hintergrund ist der One Tree Hill zu erkennen, auch wenn das Denkmal recht allein
ohne den Baum dasteht. Dieser Baum musste gefällt werden, da er nach einigen
politisch motivierten Angriffen, sehr geschwächt war. [Sep 2003]
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Dieser Zug hielt in Meadowbank und fährt jetzt aus dem Bahnhof.
Der Steuerwagen ist diesmal am Zugende.
[Dez 2006].
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Ein ADL-Triebwagen verlässt Meadowbank Richtung Glen Innes.
[Dez 2006].
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Nahe bei Meadowbank liegt auch der Purewa Friedhof. Damals fuhren nur Züge
daran vorbei und das Tal ist wirklich recht friedlich, da es auch von Wald und
Wiesen umgeben ist, mitten in der Stadt.
Ein Dieseltriebwagen der alten Serie fährt an einem Frühlingsmorgen am Friedhof
entlang in Richtung Stadt.
Aber wie lange der Friedhof noch Ruhe geniessen würde, war fraglich.
Eine Autobahn sollte neben der Bahnstrecke verlaufen, so dass Pendler aus
den östlichen Vororten bequemer per Auto in die Stadt können.
So sollte auch dieser Teil Aucklands dem Individualverkehr
und der Stadtausweitung dienen.
Heute läuft ein Fahrradweg parallel zur Bahnstrecke. [Sep 2003]
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Am Morgen kam auch der Nachtzug Northerner von Wellington in Auckland an.
Dieser wurde dann 2004 eingestellt.
Hier fährt der Zug am Purewa-Friedhof vorbei.
[Sep 2003].
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Züge fahren Tag ein, Tag aus am Friedhof vorbei und gehören zum Rythmus
dieses ruhigen Ortes.
Ein Pfarrer faltet gerade sein Gewand nach einer Beerdigung als ein Triebwagen
vorbei eilt. [Dez 2006]
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Ein ADL-Triebwagen in Glen Innes.
[Jun 2013].
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So sieht es im Innern der ADL-Triebwagen aus.
[Jun 2013].
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Die Inneneinrichtung der SA-Wagen ist recht ähnlich.
[Dez 2006].
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Wir
begeben uns mitten in das Industriegebiet im Stadtteil Otahuhu. Denn dort
ist der Rangierbahnhof, der auch als Container Transfer Station dient. Von dort
starten Güterzüge in alle Ecken Neuseelands ihre Reise.
Aber natürlich muss hier auch jemand für Ordnung sorgen, und dazu dienen die
Dieselloks der Baureihe DH.
Sie bewältigen den Rangierbetrieb in Auckland und setzen auch Wagen in den
Containerdepots und dem Hafen ab. Eine Lokomotive dieser Baureihe wartet
mit laufenden Motoren auf ihre nächste Aufgabe im Rangierbahnhof Westfield. [Aug 2003]
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Otahuhu ist vor allem ein Industriegebiet. Aber auch
hier wird der Personenverkehr benötigt und wird sehr gut bedient, da
es an der Hauptstrecke liegt.
Hier hab ich die neue Version der älteren Triebwagenserie.
Die Triebwagen erhielten einen neuen Führerstand, neue Inneneinrichtung und
wurden klimatisiert. Auch von aussen sahen sie schicker aus.
Sie waren jetzt permanent zu Viererkombinationen verkuppelt und zwar
in der Reihenfolge Triebwagen - Beiwagen - Beiwagen - Triebwagen.
Die Führerstände in den früheren Steuerwagen wurden ausgebaut und der Platz wurde
von den Generatoren für die Klimaanlage benutzt. [Dez 2007]
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Auf einem Nebengleis in Otahuhu ist zwischen den Stosszeiten diese Komposition mit SA-Wagen und
der DC-Lok abgestellt.
[Dez 2007].
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Die SX-Wagen wurden bis 2014 benutzt, nun aber mit einer Lokomotive an beiden Enden,
so dass die Züge auch in das Britomart-Transportzentrum einfahren konnten.
Hier ist der Zug in Otahuhu.
[Dez 2007].
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Einige Passagier verlassen in Otahuhu diesen Zug, der von einer DC-Lok gezogen wird.
[Dez 2007].
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Hier fährt nochmal eine Triebwagen der Baureihe ADK in Otahuhu ein,
diesmal aber vom Süden her kommend.
Er begegnet einem Zug mit SA-Wagen. [Dez 2007]
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Ein ADL-Triebwagen ist bei Papatoetoe in Süd-Auckland unterwegs.
[Aug 2003].
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Während in Auckland der Eisenbahnverkehr immer besser wurde,
wurde er auf der Strecke nördlich von Auckland schlechter.
Seit 2016 verkehren Güterzüge nur noch bis Whangarei, und es gibt keinen Zugverkehr nördlich von Kauri.
Wegen dem schlechten Gleiszustand fahren die Züge äusserst langsam.
Der tägliche Güterzug Richtung Norden, gezogen von zwei DC -und einer DFT-Lok, bei der Ausfahrt aus Helensville.
[Apr 2017].
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Eine andere Wende im Bahnverkehr von Auckland kam in 2014.
Die Eletrifizierung des Grossteils des Bahnnetzes wurd fertiggestellt und die
ersten elektrischen Züge wurden in Dienst gestellt.
[Mai 2016].
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Im Westen ist Swanson seit der Einführung der elektrischen Züge im Juli 2015 nun der Endbahnhof für den Personenverkehr.
Der Ort Waitakere wird seitdem mit Bussen bedient.
Der Bahnhof in Swanson hat zwei Bahnsteige und einen grossen Park & Ride Parkplatz.
[Nov 2016].
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Die Hügelkette der Waitakere Ranges erhebt sich gleich hinter Swanson und trennt so Auckland von der Westküste.
[Nov 2016].
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Die Triebwagen der Baureihe AM wurden von CAF in Spanien produziert.
Seit 2015 werden mit ihnen alle Vorortzüge auf dem Bahnnetz zwischen Papakura und Swanson bedient.
Einer der Triebwagen wartet am Abend in Swanson am Bahnsteig.
[Jul 2019].
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Das ist der Linienplan des Vorortverkehrs von Auckland seit der Elektrifizierung der Strecken.
Karte von Auckland Transport.
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Dieser Triebwagen ist die Steigung von New Lynn hoch gefahren und fährt nun in die Station Avondale ein.
[Nov 2017].
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Ein elektrischer Triebwagen unterwegs nach Britomart hat gerade den Bahnhof Mt Albert verlassen.
[Jul 2017].
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Dieser nach Swanson fährt am Haus in Mt Albert vorbei, in dem ich in den frühen 2000er Jahren wohnte.
[Jul 2017].
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Auf den Linien Western, Eastern und Southern vekehren die Züge im 10-Minuten-Takt während den Hauptverkehrszeiten,
alle 20 Minuten tagsüber Montag bis Freitag, und an Abenden und Wochenenden im 30-Minuten-Takt.
Ein Zug bei der Station Baldwin Avenue auf der Linie Western.
[Nov 2016].
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Trams/Strassenbahnen fahren auch weiterhin vom MOTAT (Museum of Transport and Technology) dem Parkgelände Western Springs entlang.
Ein Tram wird hier während starkem Regen für die nächste Fahrt positioniert. .
[Nov 2016].
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Der Tramschuppen ist auf dem östlichen Hauptgelände von MOTAT.
Einige Trams warten hier auf ihren Einsatz an einem anderen Tag.
[Aug 2017].
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Dieses Tram, welches ursprünglich in Melbourne fuhr, rattert nun am Western Springs Park die Strasse entlang.
[Okt 2017].
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Die Trams verbinden das Hauptgelände von MOTAT mit einem anderen Teil des Museums.
[Nov 2016].
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Ein Tram wartet an der westlichen Endstation auf Passagiere.
Auf diesem Gelände ist der Flugzeughangar von MOTAT und auch die Eisenbahnsammlung.
[Aug 2017].
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Der Haltepunkt Kingsland ist nahe beim Sportstadion Eden Park.
So wird der Haltepunkt auch bei Massenandrang benutzt,
um Zuschauer zu und von grossen Spielen zu bringen.
An diesem Tag war es aber ruhig in Kingsland.
[Apr 2017].
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In Newmarket stehen neben der Strecke Richtung Westen einige hohe Gebäude.
Dieser Zug hat gerade den Bahnhof Newmarket verlassen und fährt nun die Steigung nach Grafton hinauf.
[Sep 2017].
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Züge der Baureihe AM treffen sich in Newmarket.
[Sep 2017].
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Nördlich vom Bahnhof Newmarket ist dieses Gleisdreieck.
Das ist die Sicht von einem Parkhaus über der westlichen Strecke.
Rechts biegen die Gleise zum Bahnhof Newmarket ab.
Links geht es zum Parnell-Tunnel und weiter nach Britomart. Diese Verbindung des Dreiecks wird nur selten benutzt.
Der Zug im Bild kommt von Onehunga und hat gerade auf der Weiterfahrt nach Britomart den Bahnhof Newmarket verlassen.
[Sep 2017].
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Dieser Zug hat gerade den Parnell-Tunnel verlassen und fährt jetzt die Steigung hinunter zum Bahnhof Parnell.
[Jul 2017].
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Der Bahnhof Parnell ist neben der Auckland Domain gelegen, ein grosser Park nicht weit von der Innenstadt entfernt.
Die Bäume des Parks sieht man im Hintergrund, als dieser Triebwagen den Bahnhof Parnell verlässt und die Steigung
nach Newmarket hinauffährt.
[Jul 2017].
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Dieses Bahnhofsgebäude stand ursprünglich in Newmarket.
Bei dem Neubau der Bahnanlagen und des Bahnhofs in Newmarket hatte dieses Gebäude keinen Platz mehr.
So kam es dann endlich nach Parnell.
Der Bahnhof von Parnell wurde im März 2017 eröffnet.
Er ist unterhalbs von Parnell neben der Auckland Domain.
Da die Zugangswege noch nicht alle fertig sind, ist es noch nicht so einfach zu den Bahnsteigen zu gelangen.
[Sep 2017].
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Ein Zug der Western Line kommt in Parnell auf Gleis 2 an.
Auf Gleis 1 fährt der Zug Te Huia durch Parnell auf dem Weg nach Hamilton.
[Nov 2023].
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Der Zug Te Huia zwischen Hamilton und Auckland war ein Projekt der Labour-Regierung von 2017.
Diese Regierung wollte wenigstens etwas interregionalen Zugverkehr in Neuseeland.
Diese Verbindung konnte Dank der Unterstützung der Stadt Hamilton und der Region Waikato in Dienst genommen werden.
Es gab meistens zwei Zugpaare jeden Tag.
Die Züge wurden von Dieselloks der Baureihe DFB gezogen und von KiwiRail betrieben. [Nov 2023].
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Im Bahnhof Parnell ist einiges los.
Während den Hauptverkehrszeiten hält hier alle paar Minuten in Zug, auch wenn manche Züge ohne Halt durchfahren.
Im Vergleich zu früheren Fotos merkt man, dass sich hier in den letzten 20 Jahren viel verändert hat.
[Nov 2023].
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Viele der Vorortzüge verkehren jetzt in Doppeltraktion mit insgesamt 6 Wagen.
Ein Zug der Western Line fährt die Steigung von Parnell nach Auckland hinab.
[Nov 2023].
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Der unterirdische Bahnhof Britomart ist für Dieselloks -und Triebwagen jetzt gesperrt.
Der Fernverkehrszüge Te Huia und Northern Explorer halten deshalb
an einem Bahnsteig des alten Bahnhofs von Auckland.
Dieser Bahnhof wird jetzt The Strand genannt, nach der nahen Strasse.
Dieser einfache Bahnhof hat nur zwei Gleise.
DFB 7295 steht hier am Kopf von Te Huia am Bahnsteig, während ein Elektrotriebwagen der Baureihe AM die Kurve zum
Bahnhof Britomart umrundet.
[Nov 2023].
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Drei AM-Triebwagen in Britomart.
Der Zug am Mittelbahnsteig, Gleis 3, wird gleich nach Swanson abfahren.
[Aug 2017].
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Die in Spanien gebauten Triebwagen haben eine moderne Einrichtung.
Der Mittelwagen der Dreiereinheiten hat einen grossen Niederfluranteil.
Das ist die Innenansicht der AM-Triebwagenkomposition.
[Mai 2016].
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Auf der Linie Eastern fährt ein Triebwagen der Baureihe AM über den Damm durch Hobson Bay.
Im Hintergrund ist die Insel Rangitoto.
[Nov 2016].
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Diese Fotos des Damms wurde vom Nordosten her aufgenommen.
An einem schönen Sommermorgen fährt ein elektrischer Triebwagen über eine der Brücken im Damm,
die das wasser in die innere Bucht von Hobson Bay lassen.
Auf dem Hügel im Hintergrund ist die Kathedrale von Auckland zu sehen.
[Nov 2017].
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Ein aus zwei Triebwagen bestehender Zug eilt über den Damm.
Das Zentrum von Auckland mit dem prominenten Skz Tower ist im Hintergrund zu sehen.
[Nov 2017].
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Zwei Züge treffen sich auf dem Damm über Hobson Bay.
[Nov 2017].
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Güterzüge befördern Container von und zu dem Aucklander Hafen.
Auch sie nehmen die Linie über Hobson Bay und die östlichen Vororte auf ihrem Weg
zum Rangierbahnhof in Westfield oder dem Inland-Terminal in Wiri.
Eine Diesellok der Baureihe DC zieht ihren Containerzug über den Damm, mit der langen Haube nach vorne.
[Nov 2017].
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Auch durch die Bucht von Orakei führt ein Damm.
Einige Bäche münden hier in das Meer und bilden eine Wattlandschaft.
Der südliche Teil der Bucht ist durch den Damm und eine Stauwerk vom Meer getrennt und
wird nicht mehr von Ebbe und Flut beeinträchtigt.
Hier überquert der Zug in Doppeltraktion den Damm.
[Okt 2016].
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Wie das vorige Foto wurde auch diese Bild vom Südosten aus aufgenommen.
Ein Zug fährt am Abend über den Damm von Orakei.
[Okt 2016].
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Ein Holzweg führt dem Bahndamm entlang durch die Bucht von Orakei.
[Okt 2016].
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So sieht der Bahndamm von der anderen Seit aus.
Das ist die Sicht vom Nordwesten.
[Nov 2017].
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Und noch ein Blick auf Orakei Basin vom Nordosten, vom Vorort Kohimarama.
Den Vulkan Mt Hobson sieht man im Hintergrund.
[Jan 2017].
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Triebwagen der Baureihe AM in Doppeltraktion fahren am Morgen über den Damm von Orakei.
Im nördlichen Teil der Bucht ist Ebbe; der südliche Teil ist aufgestaut und wird nicht von den Gezeiten beeinflusst.
[Jan 2017].
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Eine Lok der Baureihe DC zieht einen Containerzug vom Hafen zum Terminal in Wiri durch den Haltepunkt Meadowbank.
[Jul 2017].
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Ein Triebwagen der Baureihe AM fährt in die Station Meadowbank ein.
[Nov 2016].
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Der Friedhof von Purewa wurde nach langen politischen Kämpfen doch nicht durch eine Autobahn seiner Ruhe beraubt.
Heutzutage fahren aber mehr Züge am Friedhof vorbei als vor einigen Jahren noch.
Da die Bäume und Büsche aber gewachsen sind, sieht man die Züge vom Friedhof aus nicht mehr so gut.
[Feb 2017].
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A Zug nach Britomart fährt auf den Purewa-Tunnel zwischen Glen Innes und Meadowbank zu.
[Okt 2017].
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Da das Land neben der Bahnlinie immer noch für eine Autobahn reserviert ist, kann dort nicht gebaut werden.
So dient das Land um Pferde zu weiden.
Dieser Zug hat gerade Glen Innes verlassen und fährt nun Richtung Britomart weiter.
[Okt 2017].
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Fahrgäste verlassen an einem Winterabend in Glen Innes den Zug.
[Jul 2017].
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Ein Zug in Panmure.
Das ist die Sicht vom Hügel Mt Wellington (Maungarei).
[Okt 2016].
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Die Züge nach Onehunga wurden ab 2014 mit elektrischen Triebwagen geführt.
Elektrische Triebwagen übernahmen alle Personenzüge nördlich von Papakura ab Juli 2015.
Ein AM-Triebwagen bei der Ausfahrt aus Ellerslie.
[Mai 2016].
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Der Bahnhof von Ellerslie ist gleich neben der Autobahn.
So steht die ruhige, nette Bahn, die sich der Landschaft anpasst
im Kontrast mit der lauten, hässlichen, Land-hungrigen Autobahn.
[Mai 2016].
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Die Strecke nach Onehunga endet nun im Bahnhof von Onehunga,
und führt nicht mehr bis zum kleinen Hafen dort.
Der kleine Bahnhof mit nur einem Gleis ist nahe beim Stadtzentrum hinter Industrieland versteckt.
Von Onehunga vekehren Züge nur im Halbstundentakt.
[Mai 2017].
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Gleich neben dem Bahnhof Onehunga ist ein unbenütztes Stück Land.
Hier führte früher einmal die Bahnlinie weiter zum Hafen von Onehunga.
Pläne die Bahnlinie zum Flughafen Auckland weiterzuführen wurden von Auckland Transport aufgegeben.
Stattdessen soll eine Stadtbahn (light rail) von der Innenstadt zum Flughafen gebaut werden.
[Nov 2017].
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Auf dem Bahnhof Onehunga kann es manchmal recht Betrieb geben.
Tagsüber fahren die Züge von Onehunga mit wenigen Halten nach Britomart.
[Nov 2017].
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Die Linien Southern und Eastern treffen sich in Westfield.
Da der Bahnhof im Vergleich mit anderen keine hohen Fahrgastfrequenzen aufweist, wurde er ab März 2017 geschlossen.
Im Oktober 2016 hielten aber noch viele Züge an der Station Westfield.
[Okt 2016].
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Westfield ist weiterhin der wichtigste Rangierbahnhof von Auckland.
Güterzüge kommen hier an und fahren von hier aus nach Norden und Süden.
Viele von den Zügen fahren dann auch direkt zum nahen Container-Terminal weiter.
Eine Lokomotive der Baureihe DL kommt mit einem Zug vom Süden in Westfield an.
[Okt 2016].
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Der Bahnhof Middlemore ist gleich neben dem Spital Middlemore und wird deshalb auch von vielen Passagieren benutzt.
Wie auch andere Triebzüge hat AM 578 zu dieser Zeit eine Werbebeklebung, hier für eine Telekommunikationsgesellschaft.
[Nov 2023].
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Zu dieser Zeit wurde ein drittes Gleis zwischen Westfield und Wiri installiert.
Dieses Gleis durch den Bahnhof Middlemore zu bekommen war nicht einfach.
Hinter dem Zug sind die Bauarbeiten für das weitere Gleis zu sehen.
[Nov 2023].
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Zwei Elektrotriebzüge treffen sich südlich von Papatoetoe.
[Nov 2023].
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Die Strecke zwischen Wiri und Westfield wird dicht befahren.
Sowohl die Southern Line als auch die Eastern Line sind auf diesen Gleisen unterwegs.
Ausserdem fahren hier auch die Güterzüge und Fernverkehrszüge.
Während der morgendlichen Hauptverkehrszeit kommt ein Zug vom Süden her in Papatoetoe an.
[Nov 2023].
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Der Te Huia-Zug zwischen Hamilton und Auckland ist einer der wenigen Fernverkehrzspersonenzüge in Auckland.
Der Zug ist hier bei der Abfahrt vom Bahnhof Puhinui zu sehen.
Der 2Steuerwagen ist am Kopf des Zuges.
[Nov 2023].
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Nach langen Debatten wie der Flughafen von Auckland mit öffentlichem Verkehr erschlossen werden sollte,
entschieden die Politiker eine Light-Rail-Linie von der Innenstadt über Mt Roskill und Mangere zum Flughafen zu bauen.
Dazuhin sollte auch ein regelmässiger Bus von Manukau City zum Flughafen den Flughafen anbinden, mit Puhinui als Umsteigeknotenpunkt.
Der grosse Bahnhof von Puhinui wurde im Juli 2021 eröffnet.
Ob die Light-Rail-Linie je gebaut wird, ist franglich.
[Nov 2023].
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Das dritte Gleis im Bahnhof Puhinui wird zu der Zeit noch zum Rangieren benutzt.
Einige Züge, die in das Depot umsetzten, hielten hier um dann in das Depot zu gelangen.
[Nov 2023].
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Das ist eine Ansicht des Triebwagendepot Wiri von der Luft.
Wenn Flugzeuge vom Osten her Auckland Flughafen anfliegen, führt ihre Rute genau nördlich über das Depot.
Das Depot ist von allen Seiten mit Strassen umgeben.
[Nov 2023].
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Ein Triebwagen der Baureihe fährt in Papakura vom Norden her ein.
[Jul 2019].
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Südlich von Papakura wurde die Strecke nicht elektrifiziert.
Auckland Transport betreibt zwischen Papakura und Pukekohe weiterhin Dieseltriebwagen der Baureihe ADL.
Passagiere nach Pukekohe müssen in Papakura vom elektrischen in den Dieselzug umsteigen.
[Jul 2019].
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Für den Pendelverkehr zwischen Papakura und Pukekohe wurden einige Triebwagen der Baureihe ADL von Auckland Transport zu diesem Zweck auch nach 2015 beibehalten.
Einer dieser Triebwagen ist hier Richtung Papakura unterwegs und fährt durch Paerata.
[Dez 2016].
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Ein Triebwagen der Baureihe ADL kommt in Pukekohe an,
wo jetzt ein Depot für die Dieseltriebwagen ist.
[Jul 2019].
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Ein Dieseltriebwagen wartet nachts am Bahnsteig in Pukekohe auf die Abfahrt nach Papakura.
[Jul 2019].
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Südwestlich von Auckland liegt die Museumseisenbahn Glenbrook Vintage Railway.
Sie verkehrt auf zwischen Glenbrook und Waiuku auf einer alten Nebenstrecke und ist nun
wohl Neuseelands bekannteste Museumseisenbahn.
Glenbrook Vintage Railway Lok Nr. 4 steht abfahrbereit mit einem Zug im Bahnhof Glenbrook.
[Nov 2000].
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Die Lok Nr. 4 war früher eine Lok der Taupo Totara Timber Company, die eine Linie von
Putaruru nach Mokai durch den dichten Wald zum Abtransport von Bäumen betrieb.
Sie wurde in den USA von Mallet gebaut und 1913 nach Neuseeland verfrachtet.
Für einige Jahre war die GVR Nr. 4 die Dampflok, die den Zugbetrieb der GVR aufrecht erhielt,
bis sie dann 2001 wegen grösserem Reparaturbedarf vorläufig ausser Dienst genommen wurde.
[Nov 2000].
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Heutzutage gibt es auch ein Stellwerk im Bahnhof Glenbrook.
An einem ihrer regulären Sonntagsfahrten, verlässt Ww 644 den Bahnhof Glenbrook.
[Dez 2016].
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Ww 644 wurde 1915 vom Hilside-Werk in Dunedin gebaut.
Die Lokomotive war in Auckland, Wellington, Timaru und Oamaru stationiert, bevor sie dann schlieslich ihren
Dienst für die Staatsbahn an der Westküste der Südinsel beendete.
Seit 2007 ist sie wieder fahrbereit und bei der Glenbrook Vintage Railway aktiv.
Hier ist sie kurz vor dem Bahnhof Glenbrook.
Das Gleis rechts führt zum Stahlwerk Glenbrook.
[Dez 2016].
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Wenn kein Zug im Bahnhof Glenbrook ist, können Gäste auch eine kurze Fahrt mit der Draisine machen.
Zwei Freiwillige der GVR in der alten Uniform fahren mit einem Fahrgast über die Bahnhofsgeleise.
[Dez 2016].
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Ww 644 dampft die Steigung bei Morley Road hinauf.
Die Landschaft bei Waiuku ist fasst park-ähnlich.
[Dez 2016].
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An der gleichen Stelle dampft eine andere Lok der gleichen Baurieh, Ww 480, die Steigung bei Morley Road hinauf.
Allerdings nahm ich dieses Foto von der anderen Seite der Gleise auf.
[Jan 2019].
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Das grosse Bahnbetriebswerk der GVR ist in Pukeoware Road,
etwa halbwegs zwischen Glenbrook und Waiuku.
Einige Jahre lang war hier der Terminus der Museumseisenbah, bevor die Strecke nach Waiuku wieder eröffnet werden konnte.
Die Züge halten hier normalerweise um den Passagieren die Gelegenheit zu bieten das Bahnbetriebswerk anzuschauen.
Ww 644 steht abfahrtsbereit am Bahnsteig.
[Dez 2016].
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Die Glenbrook Vintage Railway eröffnete 2010 wieder die Bahnlinie in den Ortskern von Waiuku.
Die Strecke führt dabei auch unter dieser Brücke aus dem Jahr 1921 entlang.
Allerdings gibt die Brücke zur Zeit nur Fussgängern einen Weg nach Nirgendwo, oder eher gesagt zu einem Gartenzaun.
Die Brücke sieht aber trotzdem gut aus mit Ww480 darunter.
[Jan 2019].
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Endstation ist zur Zeit die Victoria Avenue Station in Waiuku, gleich neben einem kleine See,
der durch einen niedrigen Staudamm des Waiuku Stream entstanden ist.
Es ist geplant eine Brücke über diesen kleinen See zu bauen, so dass die Bahnlinie bis zum Tamakae Reserve fortgeführt werden kann.
[Jan 2019].
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Die Lokomotive Ww 480 wurde 1910 in Dunedin in den Workshops gebaut, damals als WG 480.
Die Lok wurde dann 1949 in eine Lokomotive der Baureihe Ww umgebaut.
Sie war zuletzt an der Westküste de Südinsel im Betrieb und wurde 1969 von der Railway Entusiasts Society gekauft.
Die Lokomotive erhielt die neue Nummer GVR No. 1 und war lange Jahre auf der Glenbrook Vintage Railway im Betrieb.
Als die Glenbrook Vintage Railway mehr eine typische Nebenbahn der Dampfzeit imitieren wollte, und so von einer Erlebnisbahn
zu einer Museumsbahn wurde, gab man der Lok die alte Nummer wieder.
Ww 480 setzt sich ans andere Ende des Zuges in Waiuku.
[Jan 2019].
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