Es gibt nicht nur Dampfloks auf den Museumsbahnen.
Die Pleasant Point Railway benutzt diesen kleinen
Ford Model T Schienenbus. Er ist ein Nachbau aus Originalteilen eines Ford Model T. [Jan 2013]
Die zwei Ford Model T - Schienenbusse fuhren in den 1920ern und 1930ern in Southland.
Ford rail motor, RM 4 (Rail Motor no 4), in 1926.. Godber, Albert Percy, 1875-1949 :Collection of albums, prints and negatives. Ref: APG-0334-1/2-G.
Alexander Turnbull Library, Wellington, New Zealand. http://natlib.govt.nz/records/22560330
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In Keanes Crossing wird der Schienenbus auf der Drehscheibe gewendet. [Jan 2003]
In Pleasant Point wurde eine kleine Drehscheibe installiert,
die nur für die kleinen Schienenbusse benutzt wird. [Jan 2013]
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Noch ein Foto von der Drehscheibe in Pleasant Point.
Der Wagenführer dreht den Schienenbus.
Im Hintergrund ist das Stellwerk von Pleasant Point.
[Jun 2016].
Am Ende des Tages ist RM 4 auf der Fahrt vom Bahnhof von Pleasant Point durch die kleine Stadt in Richtung Keanes Crossing.
[Dez 2023].
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Der Ford-Schienenbus ist zwischen Pleasant Point und Keanes Crossing unterwegs.
Er hat ist gerade an der Imkerei von Pleasant Point vorbei gefahren, wo man guten Honig kaufen kann.
[Jan 2019].
Der Ford-Model-T-Schienenbus wurde auf der Drehscheibe von Keane's Crossing gedreht und fährt nun am Lokschuppen vorbei zum Bahnsteig.
[Dez 2024].
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Die Sicht vom Zug aus den Wagen entlang zum Schienenbus RM 4, welcher mit der grünen Fahne das Signal zur Abfahrt von Keane's Crossing bekommt.
[Dez 2024].
Der Ford-Schienenbus bei der Ausfahrt von Keane's Crossing.
Im Hintergrund sind die Dampflok der Baureihe D und ein Rangiertraktor. [Jun 2016].
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Das Signal von Keanes Crossing ist gerade noch im Hintergrund zu sehen als RM 4 auf einer anderen Fahrt nach Pleasant Point unterwegs ist.
[Dez 2023].
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An der Westküste baute das Sägewerk Ogilvie & Co 1941/1942 einen Dieselschienenbus um Arbeiter in den Wald zu bringen.
Der Schienenbus hatte eine Sechszylindermotor und eine Dreigangschaltung.
Er wurde jetzt mit einem neuen Motor ausgerüstet.
[Sep 2023].
Ogilvie & Co betrieb das Bahnnetz im Urwald bis 1959. Der Schienenbus wurde aber noch weiter zum Rangieren benutzt and dann auch zum Abbau der Gleise 1965.
Der Schienenbus von Ogilvie & Co kam 1970 nach Canterbury und
fährt jetzt auf der kurzen Bahnstrecke von Steam Scene in McLeansIsland Bei Christchurch.
Heutzutage dreht er nur auf einer ebenen Strecke seine Runden.
Er steht hier am Bahnsteig und wartet auf Fahrgäste.
Der Fahrzeugsführer steht davor.
[Sep 2023].
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Der Schienenbus ist 6,5 m lang, 2,44 m hoch and 1,8 m breit.
Die äusseren Achsel von jedem Drehgestell ist durch Kurbelwellen und Gänge angetrieben.
[Dez 2024].
Ursprünglich gab es einen Führerstand an jedem Ende des Schienenbuses; heute hat es nur noch an einem Ende einen Führerstand.
[Dez 2024].
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Unter den grossen Stromleitungen in der Nähe von Christchurch ist kleine Ogilvie-Schienenbus weit weg vom Wald an der Westküste, wo er sein erstes Leben verbracht hatte.
[Dez 2024].
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In Neuseeland wurden mit mehreren Schienenbussen und Triebwagen experimentiert.
Diese Schienenbusse fuhren 1936 - 1940 übernacht von Christchurch nach Hokitika.
New Zealand Railways. View of rail motor No 20 (R.M. 20), 1936. Godber, Albert Percy, 1875-1949 :Collection of albums, prints and negatives. Ref: APG-1158-1/2-F.
Alexander Turnbull Library, Wellington, New Zealand. http://natlib.govt.nz/records/22893011
Die Dieseltriebwagen des Herstellers Vulcan fuhren von 1939 bis 1978 auf Nebenstrecken und Hauptstrecken der Südinsel.
Mehrere sind erhalten, so wie dieses Exemplar im Ferrymead Heritage Park. [Feb 2005]
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Bei der Plains Railway in der Nähe von Ashburton ist auch ein Vulcan-Triebwagen erhalten.
Hier steht er im Bahnhof Plains. [Jan 2017].
Die offizielle Bezeichnung des Triebwagens ist RM 50.
Er hat nun den Bahnhofsbereich verlassen und beschleunigt.
Dieser Triebwagen hält den offiziellen neuseeländischen Geschwindigkeitsrekord
für Schienenfahrzeuge mit 78 Meilen pro Stunde (125.5 km/h), den er 1940 aufstellte.
[Jan 2017].
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So sieht es im Innern des Vulcan-Triebwagens aus.
Als er neu war, sah dass sicher zeitgemäss und komfortabel aus.
[Jan 2017].
Triebwagen RM 50 fährt wieder in den Bahnhof der Plains Railway ein.
Die Toilette war im Einstiegsbereich zwischen den zwei Abteilen.
[Jan 2017].
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Die Canterbury Railway Society in Ferrymead besitzt drei Vulcan-Triebwagen.
RM 51 ist unterwegs vom Bahnhof Moorhouse zum Bahnhof Ferrymead.
[Dez 2021].
RM 51 wartet im Bahnhof Moorhouse auf die nächste Abfahrt.
Der Triebwagen wird sich zuerst Richtung Norden in Bewegung setzen um dort das Gleisdreieck zu passieren.
Von dort wird er dann zum Bahnhof Ferrymead fahren.
So gibt es eine etwas längere Fahrt für die Fahrgäste.
[Dez 2021].
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Vulcan-Triebwagen RM 51 ist auf der Ferrymead Railway unterwegs.
Im Hintergrund ist RM 57, welcher nicht in gutem Zustand ist.
Der andere Dieseltriebwagen in Ferrymead ist RM 56.
Es wurden insgesamt vier der neun Vulcan-Triebwagen erhalten.
[Dez 2021].
Noch ein Bild von RM 51 im Bahnhof Moorhouse.
Zehn Triebwagen wurden von Vulcan Foundry in England bestellt.
Aber einer der Triebwagen ging auf dem Weg nach Neuseeland verloren,
als ein deutsches U-Boot das Schiff versenkte.
[Jul 2022].
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Vulcan-Triebwagen RM 50 fährt auf einem kurzen Teilstück der
einstigen Nebenbahn nach Mt Somers, welches nun von der Plains Railway betrieben wird.
[Okt 2022].
An einem schönen Frühlingstag ist Vulcan-Triebwagen RM 51 auf der Ferrymead Railway unterwegs.
[Okt 2022].
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RM 51 steht zur Abfahrt bereit im Bahnhof Ferrymead, entlang des Mündungsdelta des Heathcote River.
Der Triebwagen wird recht oft benutzt, da er auch für kleineres Fahrgastaufkommen ideal ist.
[Mai 2023].
Das ist die Innenansicht des Führerstands von RM 51.
Der Triebwagen wartet hier am Bahnsteig von Moorhouse Station.
[Aug 2023].
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RM 50 fährt auf der Plains Railway der früheren Strecke nach Mt Somers entlang.
[Nov 2023].
RM 56 ist am Abend im Bahnhof Moorhouse der Ferrymead Railway angekommen.
Der Mond steht auch im Himmel.
Dieser Triebwagen wird nicht so oft benutzt wie RM 51, ist aber in einem ähnlichen Zustand.
[Mär 2024].
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RM 56 steht in der Abendsonne im Bahnhof Ferrymead gleich bei der Mündung des Heathcote River.
[Mär 2024].
Die Silhouette vom Vulcan-Triebwagen RM 56 vor dem Heathcote River.
Der Motor dieser Triebwagen ist in einem Abteil über einem dreiachsigen Drehgestell gelagert.
Das andere Drehgestell der Triebwagen ist nur zweiachsig.
[Mär 2024].
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RM 56 fährt an einem bewölkten Sonntagsnachmittag am Heathcote-Fluss entlang.
Die Triebwagen werden oft eingesetzt wenn nicht viele Passagiere erwartet werden.
[Apr 2025].
RM 56 ist auf den Gleisen unterwegs, die die Ferrymead Railway mit der Haupstrecke verbinden.
An Sonntagen fahren die Züge oft eine längere Strecke, die auch über das Gleisdreieck führt.
[Apr 2025].
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Ein Vulcan-Triebwagen, wie sie auf der Südinsel benutzt wurden,
ist hier im Bahnhof Ferrymead zusammen mit einem Standard-Triebwagen, wie sie auf der Nordinsel benutzt wurden.
Die Vulcan-Triebwagen sind etwas höher, die Standard-Triebwagen etwas weiter.
[Mär 2024].
Im März 2024 kam Standard-Triebwagen RM 31 das erste Mal auf die Südinsel.
Der Triebwagen fuhr eine australische Touristen-Gruppe über grosse Teile des Schienennetzes auf der Südinsel
und unternahm auch Ausflugsfahrten von Christchurch aus.
In Christchurch übernachtete der Triebwagen bei der Ferrymead Railway.
Das wurde benutzt die verschiedenen Triebwagen zusammen zu sehen.
[Mär 2024].
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Der Standard-Triebwagen RM 31 steht zusammen mit zwei Vulcan-Triebwagen, RM 51 und RM 56, im Bahnhof Moorhouse.
Jeder der Triebwagen hat eine leicht andere rote Farbgebung.
[Mär 2024].
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Der Standard-Triebwagen RM 31 fährt durch Papanui als er zum ersten Mal im Leben in Christchurch ankommt.
Die kleinen tiefen Scheinwerfer wurden während der Renovierung eingebaut um moderen Sicherheits-Standards zu entsprechen.
[Mär 2024].
Die sechs Standard-Triebwagen wurde in den Hutt Workshops in Wellington gebaut.
Sie gingen von 1938 bis 1939 auf der Nordinsel in Betrieb.
Sie fuhren auf den Verbindungen von Wellington nach New Plymouth und von Wellington nach Napier und später weiter nach Gisborne.
Die zwei Motoren sind direkt auf den Drehgestellen gelagert.
Die Triebwagen waren populär und bewährten sich, da aber die Werkstätte der Staatsbahn voll beschäftigt waren,
wurden keine mehr Triebwagen in Neuseeland gebaut.
[Mär 2024].
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Alle sechs Standard-Triebwagen wurden im Dezember 1972 ausser Betrieb genommen.
RM 31 wurde von einer Privatperson gekauft, kam 2001 dann aber in den Besitz der Pahiatua Railcar Society.
Seit 2008 ist der Triebwagen wieder betriebsfähig.
Hier ist er in Waikari auf der Weka Pass Railway.
[Mär 2024].
RM 31 fuhr zwei Fahrten von Christchurch nach Waikari und zurück.
Der Triebwagen konnte den Bahnsteig in Waikari nicht benutzen,
da der Bahnsteig kurvt und der Triebwagen zu breit ist.
Die Pahiatua Railcar Society wollte keine Schramme in ihrem schönen Triebwagen.
[Mär 2024].
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Bei der Rückfahrt zur Nordinsel fährt RM 31 durch die Landschaft von Nord-Canterbury bei Scargill.
Leider hatte mich ein Bauer vom Land vertrieben, obwohl ich auf einem als Strasse ausgewisenen Grundstück unterwegs war,
welche aber nicht als solche benutzt wurde. Eigentlich durfte ich mich dort aufhalten, wollte aber nicht gross argumentieren.
So lief ich der Bahnlinie entlang zurück.
Der Triebwagen war so leise, dass ich ihn nur in letzter Minute kommen hörte und so nur dieses Foto schiessen konnte.
[Mär 2024].
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Auch eine Akkutriebwagen wurde erprobt.
Er war von 1926 bis 1934 im Dienst, als er leider ausbrannte.
Edison storage battery railcar, RM-6. Godber, Albert Percy, 1875-1949 :Collection of albums, prints and negatives. Ref: PA1-q-101-091.
Alexander Turnbull Library, Wellington, New Zealand. http://natlib.govt.nz/records/22747952
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Die ersten E-Loks in Neuseeland waren die Loks der Baureihe Eo, die im Otiratunnel Züge beförderten.
Hier sieht man ein Foto einer Lok im Tunnel, wo Eiszapfen von der Decke hingen.
Railway locomotive in Otira Tunnel. Original photographic prints and postcards from file print collection, Box 13. Ref: PAColl-6407-70.
Alexander Turnbull Library, Wellington, New Zealand. http://natlib.govt.nz/records/22778159
Eine der Loks der Baureihe Eo ist erhalten und führt gelegentlich Züge im Ferrymead Heritage Park.
[Jun 2013]
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An einem regnerischen Tag fährt die E-Lok in Ferrymead um ihren Zug um ihn wieder in die andere Richtung zu ziehen. [Jun 2013]
Hier ist diesselbe Lok im Lokschuppen neben einer E-Lok der Baureihe Ec. [Oct 2013]
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Die zwei Lokomotiven waren wieder zusammen vor dem Schuppen zum 100-jährigen Jubiläum des Otiratunnels.
Diesmal waren sie sogar geschmückt.
Am Anfang nannte man beide Baureihen E class, bevor sie dann später klar als EO und EC unterschieden wurden.
[Aug 2023].
So sieht die Lok EO 3 von Innen aus.
Der Führerstand war ursprünglich nicht separat vom Maschinenraum.
Später wurden die Fahrschalter von einem Ende entfernt und der Führerstand am anderen Ende eingeschlossen.
Als EO 3 dann nach Ferrymead kam wurde der fehlende Führerstand wieder im Originalzustand eingebaut,
während der neuere in dem vebesserten Zustand belassen wurde.
[Aug 2023].
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Die britische Fahne flattert im Wind als EO 3 einen Personenzug dem Fluss Heathcote entlang nach Ferrymead führt.
[Aug 2023].
EO 3 ist mit ihrem Zug wieder zurück auf Fahrt in Richting Bahnhof Moorhouse.
An diesem Ende ist die Lok im Zustand von 1940, als der Führerstand geändert wurde.
Die Lok hat nun kleinere Fenster, die höher im Kasten sind.
Die Tür wurde zur Seite verschoben, und für die Fahrschalter wurde etwas mehr Platz geschaffen.
In diesem Zustand sieht die Baureihe noch mehr wie europäische E-Loks jener Zeit aus.
[Aug 2023].
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Zur Feier der Eröffnung des Otiratunnels vor 100 Jahren organisierte die Canterbury Railway Society eine Tag für Fotografen auf der
Ferrymead Railway.
Mehrere Lokomotiven waren im Dienst. Aber die EO 3 war klar der Star des Tages.
Hier ist sie mit einem Güterzug unterwegs.
[Aug 2023].
In der Abendsonne verlässt EO 3 mit ihrem Zug den Bahnhof Ferrymead.
[Aug 2023].
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Die Eletrolok fährt mit ihrem Güterzug heimwärts.
[Aug 2023].
Am nächsten Tag war die E-Lok wieder im Dienst, diesmal zum regulären Fahrbetrieb am ersten Sonntag des Monats.
EO 3 steht mit ihrem Personenzug im Bahnhof Moorhouse.
Am Zugende ist EC 7, die Lok, die den Zug in den Bahnhof gebracht hat.
[Aug 2023].
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Die Baureihe Ec wurde für die Strecke zwischen Christchurch und Lyttelton durch den Lyttelton-Tunnel beschafft.
Sie führten Güterzüge und Vorortzüge auf dieser Strecke.
Die erhaltene Ec 7 wartet hier am Bahnhof Moorhouse. [Jun 2013]
Auch wenn der Zug an diesem Regentag nicht viele Fahrgäste hatte, so spiegelte er doch
die Arbeitsbedingungen wieder. [June 2013]
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Hier ist ein Bild einer Lok der Baureihe Ec in Christchurch von 1929.
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Ec class electric locomotive, New Zealand Railways no 8. Godber, Albert Percy, 1875-1949 :Collection of albums, prints and negatives. Ref: APG-0323-1/2-G.
Alexander Turnbull Library, Wellington, New Zealand. http://natlib.govt.nz/records/23116322
Das Bild der Ec7 in Moorhouse Station ist dafür in Farbe. [Jun 2013]
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Zum 100-Jahres-Jubiläum des Otiratunnels war auch EC 7 mit Fahnen geschmückt.
Die britische und die neuseeländische Flagge flattern im Wind als die E-Lok auf der Ferrymead Railway unterwegs war.
[Aug 2023].
Ein Fahrrad wurde an einem Ende von EC 7 befestigt um so die Verbindung mit Christchurch darzustellen.
Christchurch war nämlich lange Jahre eine richtige Fahrrad-Stadt.
Auch gibt es ein historisches Foto mit Fahrrad vorn auf einer Lok der Baureihe EC.
Der Zug ist hier auf der Rückfahrt zum Bahnhof Moorhouse.
[Aug 2023].
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Die Elektrolok zog zum Jubiläum auch einen Güterzug.
Hier ist sie bei der Abfahrt vom Bahnhof Ferrymead.
[Aug 2023].
Die EC auf Fahrt entlang der Ferrymead Railway während des Jubiläums des Otiratunnels.
[Aug 2023].
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Früher pendelten EC-Loks zwischen Lyttelton und Christchurch.
Jetzt pendelt das letzte Exemplar dieser Baureihe zwichen den Bahnhöfen Moorhouse und Ferrymead.
[Aug 2023].
EC 7 steht am Bahnsteig vom Bahnhof Moorhouse am späten Abend.
Der Lokführer und der Bahnhofswärter sind im Gespräch - wahrscheinlich über die Eisenbahn.
[Aug 2023].
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Eisenbahnfans jung und alt sind von der ehrwürdigen E-Lok begeistert.
[Aug 2023].
EC 7 und EO 3 stehen zusammengekoppelt im Bahnhof Moorhouse.
Da an dem Tag nicht genug freiwillige Mitarbeiter zur Verfüugung standen, konnten der Zug nicht mit Elektroloks bespannt werden.
So musste der elektrische Triebwagen DM 27 den Dienst übernehemn.
[Okt 2025].
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Der elektrische Triebwagen der Baureihe Dm fährt auch regelmässig im Ferrymead Heritage Park.
Diese Triebwagen fuhren früher im Vorortverkehr von Wellington und nicht auf der Südinsel.
Nachdem der Triebwagen ausgemustert wurde, kam er nach Christchurch als Museumszug.
Da man in Wellington aber kurzfristig wieder mehr Züge brachte wurde er an das Wellington Regional Council geliehen.
So wurde er erneuert, erhielt eine gelbe Front, und war wieder ein paar Jahre in Wellington unterwegs,
bevor er dann in gutem Zustand nach Christchurch zurückkehrte.
[Okt 2013]
Im Januar 2021 wurde der Zug dann erneuert und erhielt die alte rote Farbgebung wieder.
Mit dem Steuerwagen D 2695 an der Spitze ist der Zug mit Gästen während des Ferrymead Abendmarkts unterwegs.
[Feb 2021].
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Die Züge wurden normalerweise mit einem Motorwagen der Baureihe DM und ein oder zwei Steuerwagen der Baureihe D geführt.
Diese Einheiten wurden von English Electric in England gebaut und wurden von 1938 bis 1954 in Dienst gestellt.
DM 320 ging 1951, D 2695 ging 1953 in Dienst.
Beide Fahrzeuge wurden dann 1988 ausser Dienst gestellt, wurden aber von 2009 bis 2012 wieder in Wellington eingesetzt.
[Feb 2021].
Im Hintergrund ist die Hügelkette, Port Hills genannt, als der English Electric Triebzug der Mündung des Flusses
Heathcote zur Station Ferrymead entlang fährt.
[Feb 2021].
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Die Ferrymead Railway ist die einzige Museumsbahn in Neuseeland die eine Oberleitung hat (1500V DC).
So kamen alte elektrische Fahrzeuge von ganz Neuseeland nach Christchurch.
[Feb 2021].
Die Distanz zwischen Moorhouse Station und Ferrymead Station beträgt nur etwa 750 m.
Deshalb sind die Fahrten auf der Strecke recht kurz und Züge fahren an Betriebstagen alle 15 Minuten.
DM 320 ist mit einem späten Zug nach Moorhouse Station zurück unterwegs.
[Feb 2021].
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An einem schönen Herbsttag steht DM 320 zusammen mit dem Steuerwagen D2695 im Bahnhof Moorhouse.
Der Zug ist für die Abfahrt Richtung Ferrymead bereit.
[Apr 2024].
Nach der kurzen Fahrt zum Bahnhof Ferrymead kehrt der Triebwagenzug am Wasser entlang wieder zum Bahnhof Moorhouse zurück.
Zusammen gerechnet könnte der Zug auf seinen Fahrten an Sonntagen 2800 Passagiere zwischen den beiden Bahnhöfen befördern.
Aber an einem typischen Sonntag fahren heutzutage weniger als 10% dieser Höchstkapazität mit dem Zug.
[Apr 2024].
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Der elektrische Triebwagenzug ist von den Betriebskosten her der günstigste Zug für die Betreiber Canterbury Railway Society.
Hier ist er nahe der Mündung des Heathcote unterwegs.
Im Hintergrund ist Mt Cavendish, der Gipfel auf den die Gondola von Christchurch fährt.
[Apr 2024].
Als diese Züge noch in Wellington unterwegs waren fuhren sie regelmässig am Meer in der Bucht von Porirua oder von Wellington entlang. Jetzt in Christchurch fahren sie immer noch nahe des Meers, auch wenn das Salzwasser hier mit mehr Süsswasser gemischt ist.
[Apr 2024].
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Die elektrischen Einheiten wurden wieder auf die Originalnummern umbenannt.
So trägt D 2695 jetzt wieder die Nummber D 163.
Auf dem Bild hat der Zug gerade den Bahnhof Ferrymead verlassen.
Bei Ebbe fliesst ein Bach under der Brücke in den Fluss Heathcote.
[Okt 2025].
DM 320 trägt jetzt wieder die Originalnummer DM 27.
Hier ist der elektrische Triebwagen an einem Frühlingstag entlang dem Fluss Heathcote unterwegs.
Rosarote Blumen schmücken den Bahndamm.
[Okt 2025].
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So sieht der Innenraum von DM 27 aus.
Für kürzere Fahrten waren diese Triebwagen recht bequen.
[Okt 2025].
Der Fahrer sitzt in einer kleinen Kabine auf der rechten Seite des Triebwagens.
So konnten Passagiere durch die anderen Fenster voraus auf die Strecke schauen.
DM 27 kommt gleich im Bahnhof Ferrymead an.
[Okt 2025].
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Zum hunterjährigen Jubiläum des Otiratunnels gab es auch eine Vorstellung der klassischen elektrischen Loks und Triebwagen.
Von rechts nach links:
DM Triebzug von Wellington;
EC E-Lok von Christchurch;
EO E-Lok vom Otiratunnel durch die Süd-Alpen;
EA E-Lok vom Otiratunnel durch die Süd-Alpen von 1968 bis 1997, dann von 2008 bis 2011 in Wellington benutzt;
ED E-Lok von Wellington, welche auch kurze Zeit im Otiratunnel benutzt wurden;
EW E-Lok von Wellington;
ET Triebzug von Wellington;
PW 2 Inspektionsfahrzeug vom Otiratunnel;
PW 1 Inspektionsfahrzeug vom Otiratunnel.
[Aug 2023].
Die Seitenansicht der eletrischen Fahrzeuge vor den Schuppen vom Bahnhof Moorhouse: DM Triebzug; EC Lok;
EO Lok; EA Lok; ED Lok;
EW Lok; ET Triebzug; PW 2; PW 1.
[Aug 2023].
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Hier sind einige Fahrzeuge die auf dem elektrifizierten Netz von Wellington unterwegs waren.
Links ist der Super Ganz, ein zweigliedriger Triebzug der 1982 von Ganz-Mavag geliefert wurde und dann 2010
aufgearbeitet wurde. E-Loks der Baureihe EW waren von 1952 bis 1990 vor Zügen um Wellington unterwegs.
E-Loks der Baureihe ED waren von 1938 bis 1981 im Dienst.
Die Baureihe EA (später EO) war von 1968 bis 1997 zwischen Arthur's Pass und Otira im Dienst und dann von 2008 bis 2011 in Wellington. [Aug 2023].
So sieht der Führerstand von EW 1806 von Innen aus.
[Aug 2023].
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Einige der Triebfahrzeuge wurden auch am Abend
für die Fotografen aufgestellt.
ET 3375, EW 1806, ED 103, EO 45, DM 320 und EO 3 stehen nebeneinander.
[Aug 2023].
Mit roten Frontpartien im schwachen Licht stehen EW 1806, DM 320 und EO 3 zum Jubiläum des Otiratunnels in der Nacht.
[Aug 2023].
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Die zwei Fahrzeuge zur Inspektion der Oberleitung im Otiratunnel wurden auch in Ferrymead erhalten.
Vorne ist PW 2, auch Red Terror genannt. Es wurde 1934 hergestellt und war ursprünglich das Inspektionsfahrzeug des General Manager. Es wurde 1941 zum Oberleitungsinspektionsfahrzeug umgebaut und war bis 1997 im Otiratunnel im Dienst.
Hinten ist PW 1, auch Pie Cart genannt. Es wurde 1928 in England gebaut, die Aufbauten aber in Neuseeland.
Es wurde untersuchte bis 1997 die Oberleitung zwischen Otira und Arthur's Pass.
[Aug 2023].
Dieselkleinloks gab es ab 1924 in Neuseeland. TR 111 wurde 1963 von A&G Price in Thames (Neuseeland) für New Zealand Railways hergestellt war bis 2004 für TranzRail im Dienst.
TR 111 rangiert Güterwagen auf den Gleisen vom Bahnhof Moorhouse.
[Aug 2023].
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Die ersten diesel-elektrischen Lokomotive in Neuseeland war die Baureihe DE.
Die fünfzehn Exemplare der Baureihe wurden 1952 in Dienst gestellt.
[Sep 2022].
Die Loks der Baureihe DE wurden von English Electric gebaut.
DE 511 gehört der Diesel Traction Group, welche ihr Depot auch in Ferrymead hat.
Diese Gruppe besitzt Exemplare aller Diesellokbaureihen in Neuseeland, die von English Electric gebaut wurden.
[Sep 2022].
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Die Baureihe DE wurde im Rangier, Personen -und Güterzugdienst eingesetzt.
So waren die Loks auch oft im Vorortverkehr unterwegs.
Als 1953 Königin Elizabeth nach Neuseeland kam, zog ein Paar DE-Lokomotiven den königlichen Zug auf der Nordinsel.
Diese Foto zeigt DE 511 vor einem Zug am Ufer des Flusses Heathcote.
[Sep 2022].
DE-Lokomotiven fuhren im Streckendienst normalerweise mit dem Maschinenraum voraus.
Die Gewerkschaft verlangte dies, anscheinend aus Sicherheitsgründen, aber auch damit Einmanbesetzung keine Möglichkeit war.
Wenn DE 511 auf der Ferrymead Railway Züge zieht macht sie es in beide Richtungen.
Hier ist die Lok beim Bahnhof Moorhouse.
[Sep 2022].
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DE 511 zieht ihren Zug dem Heathcote-Fluss entlang in Richtung des Bahnhof Ferrymead.
An diesem Tag kamen nicht viele Gäste zum Abendmarkt und so waren die Züge recht leer.
Da aber eine Diesellok die Züge zog, waren die Betriebskosten nicht so hoch wie für eine Dampflok,
so dass an diesem Abend kein Verlust eingefahren wurde.
[Sep 2025].
DE 511 auf Fahrt auf der Ferrymead Railway.
Im Hintergrund sind die Fernspannleitungen, die Strom zum Umspannwerk in Bromley bringen.
Sie verbinden die grossen Wasserkraftwerke mit der Stadt.
[Sep 2025].
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Mit dem Führerstand voran zieht DE 511 ihren Zug in die untergehende Sonne.
[Sep 2025].
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Die Baureihe DG wurde von 1955 bis 1956 in Dienst gestellt.
Diese recht kurzen Lokomotiven werden normalerweise immer paarweise eingesetzt.
Sie haben eine recht niedriges Achselgewicht von 11,6 Tonnen und konnten so auch auf Nebenstrecken fahren.
Hier sieht man DG 770 und 791 mit einem Museumszug am Bahnhof Glenmark.
[Okt 2025].
Die beiden DG-Lokomotiven ziehen ihren Zug durch eine der vielen Kurven auf der Weka Pass Railway.
Das ist wohl der interessanteste, aber auch kurvenreichste Teil der früheren Nebenbahn nach Waiau.
[Okt 2025].
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Die Baureihe DG wurde zuerst auf der Nordinsel sowie auf der Südinsel eingesetzt.
Als aber mehr Loks der Baureihe DA auf der Nordinsel in Dienst gestellt wurden,
kamen all DG-Loks auf die Südinsel.
Mit ihrer klassischen Front und vollen Breite waren sie auf jeden Fall fotogener als die meisten anderen Dieselloks in Neuseeland.
DG 770 und 791 sind mit ihren Zug in Waikari angekommen.
[Okt 2025].
Die Strecke geht heute nur noch bis Waikari.
Ursprünglich wollten die Eisenbahnfans die Linie weiter bis nach Hawarden und dem Fluss Hurunui erhalten.
Aber die Strassenverwaltung wollte den Bahnübergang in Waikari schliessen, so dass die Strecke nur bis dorthin benutzt werden konnte.
Hier sind die DG-Loks in Waikari um den Zug gefahren, und kommen nun langsam wieder in den Bahnhof um an die Wagen anzukoppeln.
[Okt 2025].
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Die letzten Lokomotiven der Baureihe DG wurden von New Yealand Rail 1983 ausser Dienst gestellt.
Die Weka Pass Railway wurde im selben Jahr gegründet um die Strecke zwischen Waipara und dem Fluss Hurunui zu übernehmen.
Die beiden Loks tun seither auf der Weka Pass Railway ihren Dienst, insbesonders wenn keine Dampflok verfügbar ist.
Hier ist der Zug beim Froschfelsen. Die Bahnarbeithütte ist gut zu sehen.
[Okt 2025].
Am Ende des Tages schieben DG 770 und DG 791 den Zug vom Bahnhof Glenmark in das Depot in Waipara.
[Okt 2025].
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DI 1102 ist eine diesel-elektrische Lokomotive, welche jetzt der Diesel Traction Group gehört.
Sie zieht hier einen der Museumszüge der Ferrymead Railway entlang der Mündung des Heathcote River.
[Aug 2022].
Fünf Lokomotiven der Baureihe DI wurden 1966 von English Electric in Australien gebaut.
Sie waren auf der Südinsel und in der Bay of Plenty auf der Nordinsel anzutreffen.
Sie wurden bis 1989 ausgemustert, sicher auch wegen der hohen Schnauze, die keinen Einmanbetrieb zuliess.
Diese Lok der Baureihe fährt aber mit dem langen Ende voraus.
[Aug 2022].
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Lok DI 1102 kommt mit ihrem Zug im Bahnhof Moorhouse, Teil des Ferrymead Heritage Park, an.
Der Lokassistent gibt das Tablet dem Stellwerkhüter als die Lok mit dem langen Ende voran in das Bahnhofsgebiet einfährt.
[Aug 2022].
Die Diesel Traction Group ist eine unabhängige Gruppe im Ferrymead Heritage Park.
Sie restauriert Dieselloks, welche von English Electric gebaut wurden, und betreibt sie zusammen mit anderen Bahnunternehmen.
Hier in Ferrymead war DI 1102 an diesem Tag in Zusammenarbeit mit der Canterbury Railway Society unterwegs.
Die Lok legt sich vor den Lokschuppen nahe von Moorhouse Station in die Kurve.
[Aug 2022].
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DI 1102 war auch bei der Jubiäumsfeier vom Otiratunnel mit dabei.
Hier ist die Diesellok mit einem Güterzug bei einem Bahnübergang unterwegs.
[Aug 2023].
Die Diesellok steht hier zur Abfahrt bereit im Bahnhof Moorhouse mit einem Personenzug.
[Aug 2023].
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DI 1102 wurde für einige Zeit an die Weka Pass Railway geliehen,
während die Dampflok A 428 nicht in Dienst ist.
Hier ist sie mit dem Nachmittagszug bei der Rückfahrt nach Waipara.
[Jun 2024].
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Ein andere Baureihe die bei der grossen Bahn nie auf der Südinsel unterwegs war, war die Baureihe DA - eine dieselelektrische Lokomotive.
DA 1431 und DA 1410 ziehen in Doppeltraktion einen Zug durch Papanui in Christchurch während einer Tour der Südinsel.
Das war das erste Mal, dass die beiden Loks in den Süden kamen.
Sie gehören Steam Incorporated in Paekakariki bei Wellington, von wo aus sie normalerweise Züge in der südlichen Nordinsel ziehen.
DA 1410 wurde 1955, DA 1431 dann 1957 in Dienst gestellt.
[Mai 2021].
DA 1431 kam 2023 wieder während einer Tour auf die Südinsel.
Zwischen den Fahrten mit der Tourgruppe unternahm der Zug auch lokal Fahrten.
An einem Samstag fuhr der Zug dreimal von Christchurch nach Rangiora und zurück.
Auf diesem Foto ist DA 1431 zu sehen als sie zur Rückfahrt in Rangiora an das andere Zugende wechselt.
Sie wird von der Menschenmenge bestaunt, während der Schaffner zur Kontrolle nochmal um die Lok läuft.
[Apr 2023].
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Auf der Fahrt nordwärts von Christchurch nach Rangiora fuhr DA 1431 mit dem langen Ende voran.
Der Zug wurde als Canterbury Cruiser bezeichnet.
Hier ist fährt er durch Papanui.
[Apr 2023].
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Bis 1976 gab es noch Vorortszüge zwischen Christchurch und Rangiora.
Das Angebot wurde schon 1967 etwas gekürzt.
Mit dem Canterbury Cruiser erinnerte DA 1431 an diese Vorortzüge, auch wenn sie im 20. Jahrhundert wohl meistens von
Dampfloks der Baureihe AB und Dieselloks der Baureihe DJ gezogen wurden.
Der Canterbury Cruiser fährt hier auf der Rückfahrt nach Christchurch an der St Paul's Anglican Church in Papanui vorbei.
[Apr 2023].
Bei einer späteren Fahrt kommt DA 1431 wieder durch Papanui.
Nach einem regnerischen Tag, an dem es auch ein Graben neben der Bahnlinie flutete, fuhr der Zug bei schönstem Herbstwetter.
So spiegelte er sich auch im Wasser des Grabens.
[Apr 2023].
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DA 1431 komt mit einem Zug von Picton in Christchurch an.
Am nächsten Tag zog die Lok den Mountaineer von Christchurch nach Arthur's Pass.
[Feb 2024].
Im Jahr 1979 führte New Zealand Rail das Traffic Monotoring System TMS ein.
Das gesamte Rollmaterial wurde dazu neu numeriert.
Die Baureihe erhielt die Nummern 1 bis 99 und dazuhin noch eine Prüfziffer.
So hatten die meisten Loks dieser Baureihe eine dreistellige Nummer.
DA 1431 erhielt die Nummer 345.
Im Jahr 2024 fuhr DA 1431 für einige Zeit wieder mit der TMS-Nummer 345 in grossen Ziffern auf dem Lokkasten und neben den Stirnlampen. Die alte Nummer war aber immer noch bei der Kupplung markiert.
[Mär 2024].
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Lokomotiven der Baureihe DC waren in den 2020ern noch für KiwiRail unterwegs.
Aber 2023 kaufte die Glenbrook Vintage Railway DC 4818, renovierte sie wieder und gab ihr das Farbschema der 1980er.
Die Lok wurde an Steam Incorporated vermietet, eine Gruppe die 2025 Exkursionen um Christchurch anbot.
Die Lok kommt hier mit einem Leerzug in Christchurch an, und fährt dabei an der Pauluskirche in Papanui vorbei.
[Feb 2025].
Nachdem die Lok einen Zug nach Arthur's Pass gebracht hatte,
brachte die Lok den leeren Zug nach Waipara, um dort den Zug während der Woche bei der Weka Pass Railway abzustellen.
Hier fährt der Zug bei Sefton um eine Kurve.
[Mär 2025].
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Steam Incorporated bot auch zwei Fahrten von Christchurch nach Waikari an.
Der Zug fuhr dabei auch über die Weka Pass Railway.
Hier fährt er am bekannten Froschfelsen vorbei.
[Mär 2025].
Auf der ersten Rückfahrt des Tages überquert DC 4818 mit ihrem Zug den Waipara-Fluss.
[Mär 2025].
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DC 4818 ist mit ihrem Zug auf der Weka Pass Railway unterwegs.
Dieses Foto habe ich vom Froschfelsen (Frog Rock) aus gemacht.
[Mär 2025].
An dem Tag waren beide Züge voll ausgebucht.
Anscheinend fahren die Einwohner von Christchurch doch recht gern mit dem Zug.
[Mär 2025].
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Steam Incorporated konnte 2025 die Restaurierung der DC 4375 fertigstellen.
Sie erhielt das Farbschema welches New Zealand Rail kurz vor der Privatisierung der Bahn einführte.
Das NZR-Logo befindet sich an den Seiten der Lok, aber die Beschriftung sagt Steam Incorporated.
[Nov 2025].
Der Zug wurde von Pounamu Tourism gemietet um Fahrten in Marlborough und um Christchurch anzubieten, vor allem für Kreuzfahrtpassagiere.
An diesem Tag war DC 4375 mit einem Ausflugszug für das generelle Publikum von Christchurch nach Kaikoura unterwegs.
Die Passagiere konnten dort die Pferderennen besuchen.
[Nov 2025].
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